Gregors Mutter lebt in Berlin Kreuzberg. Er ist Combonimissionar in der unzugänglichen „Rebellenhochburg“, wo ungestörtes kirchliches Leben möglich ist. Montag fliegt er wieder zurück und wird von einer Hilfsorganisation der UN über die „Front“ des Krieges zurück in seine Gemeinde geflogen, die so groß ist wie Nordrheinwestfalen. Doch hört ihm selbst zu: Gregor Schmidt „Die Zustände sind katastrophal“ und neuere Interviews „Ich erwarte nichts Gutes“