Du lebst 5-10 Tage (Termin frei abzusprechen) in unserer Tabor Wohngemeinschaft mit (christl. WG für Menschen nach der Haft oder aus anderen sozialen Schwierigkeiten, ca. 30 km östlich von München, am Waldrand gelegen, Einzelzimmer, Du/WC): 7.00 Uhr kath. Messfeier, Frühstück, Abendessen, Abendgebet. Tagsüber fährst Du mit der S-Bahn nach München. Dort bist Du frei unterwegs, …
Die Gemeinschaft in der Naunynstraße in Berlin-Kreuzberg ist offen für ein bis zwei Personen, die Exerzitien auf der Straße zu machen. Weiteres dazu unter: http://naunynblog.wordpress.com. Kontaktaufnahme über naunyn (at) gmx (dot) de
Nach Absprache können Einzelne außerhalb der regulären Kurse einzeln begleitet werden. Begleitung: Elisabeth Kämmerling Ort: Duisburg-Marxloh Zeiten: nach Absprache Kontakt: 0203/4797518
Maria Jans-Wenstrup bietet Einzelbegleitung im Oberhausener Knappenviertel an. Wer dort Straßenexerzitien machen möchte, könnte in einem kleinen Zimmer in einer benachbarten Brüdergemeinschaft wohnen und sich selbst verpflegen. Zeiten werden persönlich abgesprochen. Informationen und Kontakt: Maria Jans-Wenstrup, Tel.: 0163-1882087, E-mail: mariajw@posteo.de
Marita Lersner (Pfarrerin in der Evangelischen Kirchengemeinde am Hohenzollernplatz) bietet Einzelbegleitung an. Klinische Seelsorgeausbildung, Begleitung von Strassenexerzitienkursen seit 2006. Adresse: Nassauische Str. 67, 10717 Berlin, Kontakt: lersner(at)hohenzollerngemeinde.de
Begleitung: Mathilde Roentgen und Uli Kirchhoff Krozingerstr. 78, 79114 Freiburg, Termine nach Absprache das ganze Jahr über möglich. Rückfragen & Anmeldung: La.Kroiz@t-online.de Webseite: Stadtkloster im Hochhaus Telefon: 0761-1307834
Unterwegs auf den Straßen dieser Welt... Orte finden, Menschen sehen und begegnen… Gottes Spuren entdecken, das Leben spüren… Ein Angebot für alle, die sich selber und die Welt mal anders erleben möchten – wir laden Sie zu einem eintägigen Straßenexperiment ein! Nach einer gemeinsamen Einstimmung ist jede(r) alleine unterwegs, wohin die Füße und Gottes Geist …
Mit dem, was mich bewegt, - bewusst oder noch verborgen – in die Wirklichkeit der Großstadtrealität treten. Der eigenen Sehnsucht folgen und auf die Antwort der Straße darauf warten. Nach der Nähe Gottes in der Stadt suchen. Neue Aufmerksamkeit für das, was mich umgibt, wachsen lassen, hellwach für das, was mir entgegenkommen und mich ansprechen …