4 Christian Herwartz, Betend die Wirklichkeit erkennen

Vor etwa zehn Jahren bat ein junger Jesuit darum, in unserer Wohnung Exerzitien machen zu können. „Wo,“ habe ich gefragt, „in unserer Wohnung, in der viele Menschen recht eng zusammenleben, die in Notlagen zu uns gestoßen sind – nach einem Gefängnisaufenthalt, aus der Psychiatrie kommend, in- und ausländische Flüchtlinge, Obdachlose? Hier ist doch keine Stille! Und ich habe noch nie Exerzitien begleitet.“ Ludger schob alle Bedenken beiseite und kam.

Bei uns gibt es keine Kapelle, in der jemand ungestört beten könnte. Aber es gibt viele lebende Tabernakel, in denen Christus anwesend ist. Hier aufmerksam auf den Ruf Gottes hören, betend anwesend zu sein, unter Hungrigen, Fremden, Kranken, war ein wichtiger Ort der Meditation in seinen Exerzitien. Auch auf dem Verlauf der alten Berliner Mauer meditierte er und in der Nähe anderer Wunden in der Stadt: Trümmergrundstücke oder im Angesicht von protzigen Neubauten, die den Diebstahl der Reichen manifestieren. Plötzlich auf dem Weg zum Gottesdienst sah er dann flüchtig auf einer U-Bahntreppe einen Bettler sitzen. Schuppen fielen ihm von den Augen und ihm wurde Antwort auf seine Fragen geschenkt. Staunend sah ich, wie privilegiert der Ort ist, an dem wir leben, auch privilegiert für einen Exerzitirenprozess.

Unsere Gemeinschaft wurde von weiteren Menschen auf der Suche beschenkt. Wir sollten noch oft staunen: Wieder war jemand gekommen, ein Priester, der nicht mehr in der Bibel lesen und meditieren konnte. Es war ein Arbeitsbuch für ihn geworden, das er zum Predigen brauchte. Mit seinem persönlichen religiösen Leben hatte es nichts mehr zu tun. So habe ich ihm jeden Tag eine Geschichte aus dem Alltag für die Meditation erzählt. Dann wollte er einen Tag in die Stille eines Wochenendhauses gehen. Vorher berichtete er vom vergangenen Tag am Küchentisch. Es klingelte, ein Mann, den ich noch nie gesehen hatte, trat ein. Wahrscheinlich ein Mensch ohne Obdach. Er durfte mit am Tisch sitzen. Nach einer halben Stunde sagte dieser Unbekannte ganz passend: „So, jetzt lasst uns losgehen.“ Der Fremde wollte mit an den Stadtrand fahren und dort übernachten. Am nächsten Tag reinigten die beiden das Haus, in dem sie geshlafen hatten, um dann wieder in die Stadt zurück zu fahren. Der Fremde sollte aus der Sicht des Priesters die Tüte mit den Abfällen bis zum nächsten Mulleimer mitnehmen. „Trag deinen Müll alleine!“ antwortete er dem Priester, dem darüber sofort wurde: „Ja, ich bürde anderen immer wieder meinen Müll auf, den ich nicht tragen will.“ Unterwegs verabschiedete sich sein Begleiter, den ich nie wieder gesehen habe, und der Priester kam zum täglichen Gespräch; er war in das Gebet um seine Bekehrung eingetreten und am letzten Tag siner Exerzitien konnte er wieder eine Geschichte aus der Bibel mit seinem Leben in Verbindung bringen.

Der erste Exerzitienkurs

Dann kam ein älterer in Exerzitienbegleitung erfahrener Jesuit und wollte nicht nur selbst an diesem Ort Exerzitien machen, sondern danach mit mir zusammen einen Exerzitienkurs für Jesuiten in Berlin-Kreuzberg anbieten. Die Wärmestube für Obdachlose war im Sommer einige Wochen geschlossen. Wir bekamen dort einen Raum zum Schlafen auf Matratzen und die Küche. Abends trafen wir uns nach einem Gottesdienst im Kirchraum zum Essen und – für uns alle überraschend – zum gegenseitigen Erzählen vom Exerzitientag. Keiner hatte dieses Vorgehen geplant. Alle wollten Einzelexerzitien mit einem der beiden Begleiter machen. Aber es entstand eine so große Offenheit untereinander an diesem schlichten Ort, dass keiner sich mit einem Begleiter zum Gespräch zurückziehen wollte. So probierten wir es zusammen und spürten, wie uns das Suchen des Nachbarn in unserem eigenen Suchen half. Ich ging den Tag über in die Fabrik als Stapelfahrer und Lagerist. Abends durfte ich hören, an welchen Orten die Mitbrüder nach einer Begegnung Gottes gesucht hatten.

Neugierig die Schuhe ausziehen

Angestoßen wurde Ihr Suchen von der Geschichte Mose (Ex 3), der seine Arbeit verließ und neugierig zu einem Dornbusch ging, der brannte und nicht verbrannte. Auf dem Weg dorthin musste er seine Schuhe ausziehen, weil dort Heiliger Boden war, denn Gott wollte mit ihm sprechen. Mose sollte alle Hindernisse des Hörens ablegen, die „Schuhe“ des Hochmuts, des Vergleichens, des Fliehens, der Distanz. All die Dinge und Haltungen die das Hören, die Meditation behindern. Wo mag der Ort der Begegnung mit dem Feuer, was brennt und nicht verbrennt, diesem Zeichen greifbarer Anwesenheit der Liebe Gottes, für jeden der Teilnehmer liegen – diesem Ort, wo Gott auf den Einzelnen ganz unterschiedlich wartet, um sich persönlich zu offenbaren?

Etwas später bat Teresa, eine Schwester unserer lieben Frau, für das Jahr 2000 um einen ähnlichen Exerzitienkurs in Berlin-Kreuzberg für sich, ihre Mitschwestern und andere. Aus der Berliner Gruppe „Ordensleute gegen Ausgrenzung“ waren zwei Frauen und zwei Männer bereit, die Begleitung zu übernehmen. Wir fanden in der St. Michael-Gemeinde Unterkunft in dem Keller, in dem im Winter obdachlose Menschen schlafen. Wir durften auch die Gemeinderäume nutzen. Die Begleitung jeweils zusammen von einer Frau und einem Mann fand in zwei kleinen Gruppen statt. Wir griffen also die zurückliegende Erfahrung der Offenheit auf.

Nach den uns überwältigenden Erlebnissen während dieses Exerzitienkurses haben mich viele gedrängt, im nächsten Jahr neue Termine auszuschreiben. So fanden in den letzten Jahren etwa fünf Kurse im Jahr an verschiedenen Orten im In- und Ausland statt, weil zuhörende Menschen mit entsprechenden Erfahrungen von Ausgrenzung in unserer Gesellschaft bereit waren, Neugierige auf ihren Wegen zu den Dornbüschen – den Störungen in ihren Leben – zu begleiten. Dann wurden Orte in der Nähe von Drogenabhängigen, in einer Suppenküche oder in einer Moschee, vor einer Babyklappe oder in einer Erinnerungsstätte für jüdische Menschen, vor einem Gefängnis oder an einem flachen Seeufer, das an den Todesort des Freundes erinnert, zu Begegnungsorten, wo Dornbüsche für die TeilnehmerInnen sichtbar wurden, in denen Feuer brennt und nicht verbrennt. Die abendlichen Berichte vom Tag haben häufig Ähnlichkeit mit biblischen Erzählungen, die auch von der Begegnung Jesu an konkreten Orten, Situationen und Zeiten berichten.

Doch bevor ich beginne, von diesen vielen Orten und den ganz unterschiedlichen Begegnungen zu erzählen, möchte ich in diesem Artikel etwas von dem Einstieg in die Exerzitien auf der Straße schreiben, von der Fundamentbetrachtung, wie Ignatius sagen würde. Sie ist in dieser Form keine Bedingung für die Exerzitien auf der Straße, bei der die Wirklichkeit der Auferstehung, der Anwesenheit Jesu an konkreten Orten besonders herausgestellt wird, doch sie ist ein häufig gewählter Einstieg. Mit ihr beginnt das uns begleitende Gebet Gottes in uns hörbar zu werden, in das wir einstimmen können.

Der Einstieg in die Exerzitien – die Fundamentbetrachtung

Am ersten Tag bitten wir die TeilnehmerInnen an den Kursen „Respektvolles Sehen und Hören üben“, sich an den Ärger oder die Traurigkeit zu erinnern, die sie häufig spüren. Diese spontanen Gefühle treten in bestimmten Situationen regelmäßig auf. Manche können sich nicht ärgern; sie werden eher traurig; andere geraten „bei diesen Gelegenheiten“ außer sich vor Wut.

Warum? Weil etwas anders läuft, als sie es haben möchten. Es wird eine Hoffnung auf ein stimmiges Leben in ihnen verletzt. Sie haben Sehnsucht nach einem anderen Verhalten von sich selbst und von anderen. Diese den Ärger oder die Traurigkeit auslösende Sehnsucht ist etwas Typisches für die eigene Person. Sie speist die Hoffnung auf eine bessere Welt, den persönlichen Hunger nach Gerechtigkeit, wie er für das menschliche Leben unabdingbar ist. In der Beschreibung menschlichen Verhaltens preist Jesus in der Bergpredigt diesen Hunger selig, notwenig für die Gemeinschaft mit ihm, dessen Leben in den neun Seligpreisungen (Mt 5) umschrieben ist.

Wer hat die Sehnsucht, die wir nicht selbst erdacht haben, in uns gelegt? Wir finden diese Sehnsucht in uns vor. Sie ist ein Geschenk in unserem Leben, wie unser ganzes Leben ein Geschenk Gottes an uns ist. Er selbst hat sich in ihr uns anvertraut. Die Sehnsucht ist ein Ausdruck seines Lebens in uns, in der Gott sich uns mit einem Aspekt seiner Fülle zeigt. So kann die Wahrnehmung des eigenen Ärgers oder der wiederkehrenden Traurigkeit über bestimmte Situationen, einen Weg in uns eröffnen, seine Anwesenheit in uns zu entdecken, die in unserer Sehnsucht ihren Ausdruck findet. Meist sind uns ein oder zwei Aspekte besonders wichtig. Sie können im Gespräch am Abend unter Mithilfe anderer deutlich werden.

Wie kann die Anwesenheit Gottes in meiner Sehnsucht ansprechbar werden? Ich kann versuchen, Gott mit den Worten anzusprechen, die ich zur Beschreibung der eigenen Sehnsucht benutzt habe. Bei der Suche nach einem Aspekt Gottes, der in der eigenen Sehnsucht besonders präsent ist, können andere mit ihren Sehnsuchts- und Glaubenserfahrungen behilflich sein. Wie der/die Einzelne aus dieser Suche heraus Gott persönlich ansprechen und mit ihm sprechen kann, ist dann nur im persönlichen Gebet zu überprüfen. Keiner steht da als Vermittler zwischen Gott und dem einzelnen Menschen. Mit diesem Respekt können Menschen in der Begleitung – und dazu können auch die Übenden in der Gruppe gehören – Vorschläge machen. Oft hören andere die Schlüsselworte der Sehnsucht eher als diejenigen, die sie ausgesprochen haben. Es ist ein mutiges und respektvolles Aussprechen des Gehörten nötig.

Meiner Erfahrung nach sollten die Vorschläge mit dem Wort Du beginnen, also helfen, sich persönlich vor Gott zu stellen. Mit einem solchen zumindestens anfänglich stimmig gespürten Vorschlag kann dann das Gebet gesucht werden. Über die Erfahrungen mit diesem Gebet wird am nächsten Abend berichtet. Das Bemühen um das persönliche Sehen und Empfinden, öffnet die inneren Augen neu für das Geschehen um und in uns.

Geschichtliche Anknüpfungspunkte

Drei Beispiele können diesen Weg zum persönlichen Gebet erläutern. Es ist die Einladung mit einer mir naheliegenden Eigenschaft Gottes die Welt und mich selbst neu sehen zu lernen.

– In der Genesis steht im 16 Kapitel die Geschichte von Hagar, der ägyptischen Magd Sarais, der Frau Abrams. Sie wird als Leihmutter für den ausbleibenden Erben eingesetzt. Doch als sie schwanger war, kommt es zu starken Konflikten zwischen Sarai und Hagar. Hagars Ärger über die Gewalt Sarais ist so groß, dass sie in die Wüste flieht. Ihre Sehnsucht nach Achtung ihrer Person und ihres Kindes ist offensichtlich. Sie war nach anfänglichen Versprechen in den Augen Sarais und auch Abrams gering geworden.

In der Wüste begegnet sie an einer Wasserquelle einem Engel Jahwes, der sie auffordert, zu ihrer Herrin zurückzukehren. Der Engel gab ihr die Verheißung mit auf den Weg, sie werde einen kraftvollen Sohn gebären, der sich ins Angesicht seiner Brüder niederlassen wird.

Da gibt Hagar Gott einen Namen: „Du bist El Roi; ich habe hier nach dem geschaut, der nach mir schaut.“ Ihr Kind wurde Ismael genannt. Der Name bedeutet: Gott hat gehört.

– Auch in der folgenden Geschichte (Exodus 2/3) wird durch den Namen eines Kindes vieles von der Sehnsucht deutlich: In Ägypten bekam ein Ehepaar aus dem Stamm Levi einen Sohn. Aber alle Knaben mussten auf den Befehl des Pharaos hin in den Fluss geworfen werden. Die Eltern setzten ihren Sohn in einem Korb aus, der auf dem Nil schwamm. Die Tochter des Pharaos rettete das Kind. „Ich habe ihn aus dem Wasser gezogen,“ sagte sie und nannte ihn deshalb Mose. Durch die Erziehung wurde er seinem hebräischen Volk fremd. Doch als Erwachsener entdeckte er seine Brüder in der Fronarbeit und als er sah, wie ein Ägypter einen von ihnen erschlug, brachte er ihn auch um und floh in das Land Midian. Dort fand er Zuflucht in der Familie eines Priesters und heiratete seine Tochter Zippora. Wie Mose an der Fremde leidet, wird im Namen seines ersten Sohnes Gerschom (ger = der ansässige Fremde) deutlich, aber auch die Freude im fremden Land Gast sein zu dürfen. Seine Sehnsucht nach Zugehörigkeit und Heimat wird in dem Namen Gottes deutlich, den er in der Begegnung mit ihm im Dornbuschs bekommt: „Ich bin der ich bin … Mit dem Namen, Er-ist-da, sollen mich auch die kommenden Generationen ansprechen, wenn sie zu mir beten.“ Die blockierende Fremdheit ist in Gott aufgehoben und setzt Mose frei, seinen Beitrag zur Befreiung des Volkes anzunehmen.

– Viele Muslime nennen ihre Söhne nach einem der vielen Namen Gottes, wie sie im Koran stehen. Allah findet sich zum Beispiel in dem Namen Abdullah wieder. Die Namensgeber verbinden damit die Hoffnung, dass ihr Sohn die betreffende Eigenschaft Gottes, auf die sein Name hinweist, besonders präsent macht, z.B. die Barmherzigkeit, die königliche Würde, das Heilige, das Friedenstiftende, usw. Die Muslime erinnern an die 99 schönsten Namen Gottes im Gebet und benutzen dabei oft eine Perlenkette, die dem Rosenkranz ähnelt. Der hundertste Name Gottes, so sagt eine mystische Tradition, wird jedem Menschen von Gott persönlich geoffenbart. So bekommen die Menschen in dieser Tradition auf ihrem 40tägigen Exerzitienweg einige Namen Gottes mit, um darüber auch den eigenen zu entdecken. Die in der Tradition gelernten koranischen Gottesnamen und der persönlich entdeckte gehören zusammen.

Ein Suchbeispiel

Eine junge Frau erzählte bei den Exerzitien von ihrem Ärger, den sie spürt, wenn Menschen in ihrer Umgebung übersehen werden. Die damit verbundene Verachtung an unterschiedlichen gesellschaftlichen Orten macht sie immer neu wütend.
Ihre Sehnsucht war leicht zu greifen: Zur Würde des Menschen gehört es, dass jede/r einen angemessenen Platz bekommt und wahrgenommen wird.
Der Vorschlag für einen in ihr liegenden Gottesnamen lautete: „Du, der mich schön ansiehst.“ Sie wollte sich darauf im Gebet einlassen.

Am nächsten Morgen ist sie sofort vor ein großes Krankenhaus gegangen und hat die Menschen, die vor der Tür rauchten – im Rollstuhl, mit einem Gipsbein oder mit einem Infusionsständer -, schön angesehen und sie ließ sich so einen Weg zeigen, mit Gott betend zu sprechen. Sie spürte, in dem persönlich anvertrauten Namen Gottes liegt ja auch ein Auftrag, das Schön-angesehen-werden von Gott wahrzunehmen und dieses Schön-ansehen anderen gegenüber selbst zu tun.

Dieser sich im Gebet bestätigende Name begleitete sie dann nicht nur in den Exerzitien, sondern auch durch ihr weiteres Leben. Er hat sich im Laufe der Zeit erweitert. „Du, der mich schön ansiehst und der Du mich das Lieben lehrst.“

Im persönlichen Gebet mit diesem oder einem anderen Namen liegt es auf der Hand zu fragen, was Gott beobachtet, wenn er mich schön ansieht oder mir einen anderen Aspekt seines Lebens anvertraut. Wie wird dieser Aspekt Gottes in meinem Leben besonders sichtbar, damit er unter dieser besonderen Rücksicht in der Welt anwesend ist. Wie kann ich die Ausbuchstabierung seiner Fülle ein wenig mehr über das neu geschenkte Sehen der Menschen in meiner Umgebung ahnen, die in ihnen liegenden Impulse sehen und Gott darüber preisen kann.

Der mir anvertraute, mir mehr und mehr deutlicher werdende, sich ergänzende Name ist eine Chance, Gott persönlich anzusprechen. Der mir anvertraute Name gibt mir auch eine Idee, mit welchem Namen mich Gott rufen könnte. In dem genannten Beispiel hötr ich: „Du, die ich schön ansehe und die ich das Lieben lehre.“ Doch ielleicht ist der eigene Name bei Gott kürzer und konkreter.

Wichtig ist es am Anfang der Exerzitien in das betende Gespräch einzutreten, in die Ahnung, wie wir uns gegenseitig rufen könnten. Mit diesem Gebet im Herzen machen wir uns dann auf, den Ort zu suchen, an dem Gott wartet, um uns weiter in das Leben mit ihm einzuführen und Vorurteile und Ängste in uns zu heilen, um Wege der Einheit mit ihm sehen und gehen zu lernen, Wege, auf denen unsere Sehnsucht überschwänglich ernst genommen ist. Um exemplarisch über diesen von innen geleiteten Prozess etwas zu schreiben, muß auch aus Platzgründen auf ein andermal vertagt werden.

in: Korrespondenz zur ignatianischen Spiritualität, Heft 2005